Hubert und Christine Achermann, Andrea Christina Loetscher, Michael Haefliger, v.l.n.r. Bild ©PromiPost/Ursula Litmanowitsch
Bereits zum zweiten Mal dirigierte der Musikdirektor der Mailänder Scala Riccardo Chailly das Eröffnungskonzert von «Lucerne Festival». Zur Aufführung gelangten drei Tondichtungen von Richard Strauss. (Also sprach Zarathustra op. 30 /Tod und Verklärung op. 24 /Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28 )
Das diesjährige vier Wochen dauernde Festival (bis 10.9. 2017) steht unter dem Motto «Identität». Der Festredner und emeritierte ETH–Professor Iso Camartin bezeichnete Identität als etwas Rebellisches. Gäbe es im Menschen nur Schicksalsergebenheit, aber keinen individuellen Eigensinn, würden weder Zivilisation noch Kultur, weder Technik noch Kunst existieren.
Rebellion gegen die Sparpolitik des Kantons Luzern gab es vor der Festival-Eröffnung durch Kulturschaffende. Die Kultur dürfe nicht baden gehen, lautete die Botschaft. Das KKL beteiligte sich nicht direkt, aber für Intendant Michael Haefliger ist klar, dass der Kultur durch Sparmassnahmen die Lebensgrundlage entzogen würde. Das «Lucerne Festival» kann indes auf grosszügige Sponsoren bauen. Diese fanden sich zu einem Willkommens–Coctail ein. Das ans Konzert anschliessende Dinner fand zum ersten Mal auf der der Terasse des KKL statt und nicht mehr im Casino Luzern.
Bundesrat Alain Berset äusserte sich in seiner Rede zur nationalen Identität, die vielfältig sei. Die Schweiz müsse ihre Identität vielleicht mehr in der Zukunft suchen als in der Vergangenheit.
Jörg G. Bucherer mit Begleitung.
Renate und Fritz Gerber
Katrina und Guido Egli, VRP Mövenpick Foods und Grand Casino Luzern AG.
Bundesrat Alain Berset und Ehefrau Muriel Zender Berset. ©PromiPost/Ursula Litmanowitsch
Er komme jedes Jahr ans «Lucerne Festival Sommer», sagte der Herrliberger Peter Kurer, VR-Präsident von Sunrise. Edeljuwelier Jörg Bucherer sah man fit und strahlend an der Seite seiner schönen Begleiterin Maja. Ganz besonders geniessen alljährlich Fritz und Renate Gerber die Festwochen. Mit ihrer in Zürich domizilierten Stiftung ermöglichen sie jungen talentierten Menschen ein Weiterkommen auf dem oft steinigen Weg der Kunst. Bandleader Pepe Lienhard kommt ebenfalls jedes Jahr ans Klassik–Festival in die Leuchtenstadt. Der Vollblutmusiker, der oft selber im KKL konzertiert, liebt jede Art von Klangsprache. Und die junge Zürcher Influencerin Michèle Krüsi outete sich als Klassik-Fan. Sie höre diese Art von Musik beonders gern beim Autofahren. Die Modeboggerin trug übrigens ein Kleid von «True Decadence» (für CHF 160.-) Als Hingucker entpuppte sich auch das schwarze Spitzenkleid (von «Self Portrait») von Musikerin Andrea Christina Loetscher, Ehefrau und Unternehmerin von Intendant Michael Haefliger. Die Roben der Damen waren weitgehend ebenfalls schwarz. Vom top-eleganten «Kleinen Schwarzen» (Muriel Zeender Berset) bis hin zur wallenden Robe. Das silbergraue Kleid von Christine Achermann, der Ehefrau von Stiftungsratsprädient und GF–Verwaltungsrat Hubert Achermann schien ein Couturekleid zu sein. Sie wollte uns aber den Designer partout nicht preisgeben, weil wir ihn angeblich «sowieso nicht kennen».
Christine und Pepe Lienhard
Nestlé VRP Klaus Bulcke mit Marilène.
Susi und Peter Kurer, Sunrise-Präsident
Influencer Michèle Krüsi, Stefan Bänninger.
Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt ©Promipost/Litmanowitsch